Zähne als Archive individueller Lebensgeschichten

Zähne sind so etwas wie geheime Archive. Richtig gelesen, liefern sie die lückenlose Dokumentation einer Lebensreise bis ins kleinste Detail.

Zähne und Knochen erlauben nicht nur eine Rückschau auf vergangene Ereignisse, Umgebung, Gewohnheiten.

Sie widerspiegeln die Verbindungen zwischen den einzelnen Details Deiner bisherigen Lebensreise.

Darüber hinaus lässt sich schlussfolgern, wohin Dich Deine Reise zukünftig führen wird, wenn Du so weiter machst wie bisher, und sich dieses Lebensmuster fortsetzt.

Der Mund ist das Zentrum der Kommunikation des Innen mit dem Außen.
Willst Du das Archiv Deiner Lebensreise ordnen? Und den zukünftigen Lebensweg in Gesundheit und Wohlergehen beschreiten?

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Das Kausystem bestimmt den Biss und die Haltung, mit der ein Mensch durch Leben geht.

Die Form und Funktion des Skeletts, der Muskulatur, der neuronalen Verknüpfungen, bildet sich in Verbindung mit der Entwicklung des Kausystems heraus.
Mit dem Muster des physiologischen Atmens, Kauens, Schluckens formen sich Kiefer, Zähne, Kaumuskeln und alle damit verbunden Muskelketten von Zahn bis Zeh! 

Das Kausystem verrät viel mehr über einen Menschen, als Du Dir denken kannst:

  • seine ethnische Herkunft,
  • das Alter, das Geschlecht und den Körperbau, 
  • die Art seiner Ernährung und die Qualität der Nahrung, 
  • den Verlauf des gesundheitlichen Zustands,
  • gibt sogar Rückschlüsse auf eine bestimmte Ahnenlinie,
  • auf die geographische Herkunft und die einzelnen Stationen seines Lebens,
  • ebenso auf den gesellschaftlichen Status, 
  • und auf seinen Bildungs- und Berufsstand.

Alles beginnt bereits mit der Zahnbildung im Embryonal-Stadium!

Jeder Zahn durchläuft mehrere Entwicklungsstadien zu unterschiedlichen Zeiten.

Bereits während der Embryonalentwicklung werden die unverkalkten organischen Zahnanlagen gebildet, in denen sich dann die Hartsubstanzen schichtweise einlagern.
Dieser als Mineralisation bezeichnete Vorgang erfolgt stets von der Schneidekante des Zahnes ausgehend hin zur Wurzelspitze.

Beim genauen Blick auf die äußeren Flächen der Schneidezähne erkennst Du eine mikrofeine Oberflächentextur. In Fachkreisen nennt man diese Wachstumsstreifen auch Retzius-Linien.

Diese sind im Querschliff eines Zahnes als konzentrische Kreise erkennbar.
Im Längsschnitt verlaufen sie von der Schmelz-Dentin-Grenze hin zur Zahnoberfläche.

So ist beispielsweise zum Zeitpunkt der Geburt schon die Mineralisation der Milchzähne in vollem Gange und sogar die der ersten großen bleibenden Backenzähne hat begonnen, obwohl diese ja erst zum 6. Lebensjahr in der Mundhöhle erscheinen. 

Aufgrund der Versorgungs- und Stoffwechselumstellung des Kindes nach der Geburt stoppt für eine kurze Zeit die Mineralisation, was bei Milchzähnen und den ersten großen Backenzähnen häufig als etwas breitere Wachstumsrille – dem sog. „Geburtsstreifen“ – deutlich sichtbar hervortritt.

Anhand der Mineralisationszeiten lassen sich also Rückschlüsse ziehen, zu welcher Zeit seines Lebens ein Mensch welche Mineralien in welcher Menge zur Verfügung hatte, um Zähne und Knochen aufbauen zu können und ob sein Körper in der Lage war, diese auch für seinen Aufbau zu nutzen.

  • Bist Du vielleicht in einer Zeit des Nährstoffmangels aufgewachsen?
  • Konnte Dein Körper aufgrund einer Erkrankung die vorhandenen Nährstoffe nicht gut verarbeiten? 
  • Wurden Bestandteile aus bestimmten Medikamenten, Umweltschadstoffen mit eingelagert, die Rückschlüsse auf Deine gesundheitliche Entwicklung zulassen?

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Der Lebensraum prägt die Beschaffenheit der in ihm lebenden Organismen

Das Isotopenprofil – also die vorkommenden Mineralien und Elemente des Erdbodens und der darunter liegenden Gesteinsschichten prägt über die Pflanzennahrung und vor allem über das Trinkwasser auch die Mineralstoffprofile in Knochen und Zähnen von Mensch und Tier. 

Mit Untersuchung von mineralischen Einlagerungen lassen sich die geographischen Lebensstationen ziemlich genau bestimmen.

Ein gutes Beispiel sind die Forschungsergebnisse am Mann aus dem Eis – dem Ötzi.

Aus der genauen Analyse seiner Zahnsubstanzen leiten Forscher ab, wie seine Lebensreise wohl verlaufen sein könnte.

Anhand der Einlagerung von Mineralien muss Ötzi in seiner Jugend Wasser aus Südtiroler Quellen getrunken haben.

Wasser ist die Haupt-Sauerstoffquelle für Biominerale wie Knochen und Zähne.
Südtiroler Wasser unterscheidet sich von dem, was nördlich der alpinen Wasserscheide zu Tal fließt.

Anhand der Strontium- und Blei-Isotope konnte man den Lebensbereich des Gletschermannes noch genauer auf das mittlere Eisack- und das untere Pustertal eingrenzen. Später soll er auch im Vinschgau gelebt haben.

Ein abgebrochener Schneidezahn weist auf eine Gewalteinwirkung hin, der abgebrochene Höcker eines Backenzahnes aber auf sehr abrasive Nahrung, vielleicht Steinchen, die an seinen pflanzlichen Mahlzeiten anhafteten.

Ötzi litt außerdem erstaunlicherweise auch an Karies und Parondontose, was wohl auf den Verzehr von überwiegend kohlenhydratreicher Nahrung und damals bestehender Mund-Hygienemaßnahmen schließen lässt.

Auch für gerichtsmedizinische Ermittlungen liefert der Zahnstatus bis heute noch wichtige Hinweise zur Aufklärung von Fällen.

Wenn wir nun bedenken, dass die Spuren an unserer Hartsubstanz auf wirklich bedeutsame, und oftmals traumatisierende Lebensereignisse hinweisen, ist es nachvollziehbar, dass auch seelische Traumata hier tief verankert sind.

Eine stimmige Erklärung dafür, dass Patienten, die sich ewig mit Reparaturen kaputter Zähne belastet haben, nach der Extraktion plötzlich ein Gefühl von Leichtigkeit und neuer Freiheit verspüren.

So dass sich auch in deren Lebenssituationen plötzlich völlig unvorhergesehene und unerwartete Wandlungen ergeben!

Ein Trauma zu bewältigen, kostet einiges an Energie!

Und es verschlingt Mineralien wie ein schwarzes Loch im All!

Hast Du vielleicht ein Thema mit den Zähnen, dann denke immer daran, Dich gut mit Vitalstoffen zu versorgen.

Vitamine, Mineralien und Spurenelemente sind unverzichtbar für eine ganzheitliche Heilung!

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Mit Hilfe ätherischer Öle lassen sich hervorragend Blockaden energetisch auflösen und Energien transformieren.

Hochschwingende Energie unterstützt Deine Wünsche,
niederschwingende Energie unterstützt Deine Befürchtungen!

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Verstärke, was Dir gut tut! Meide, was Dir Energie raubt!

Nährstoffarme Nahrungsmittel, Umweltschadstoffe, Alkohol, Tabak, Krankheitserreger, negative Gedanken, Emotionen haben allesamt niedrige Schwingungen. 

Frische natürliche Nahrungsmittel und Kräuter können dagegen die Schwingung erhöhen, wenn sie biologisch angebaut wurden und frisch gegessen werden. Ebenso erhöhen positive Gedanken, Meditationen, Freude, Liebe die Schwingung unserer Zellen.

  • Trinke deshalb viel frisches Wasser.
  • Ernähre Dich von natürlichen, möglichst unverarbeiteten Lebensmitteln.
  • Behalte Dein Konsumverhalten achtsam im Blick.
  • Sorge für ausgewogene Balance zwischen Anspannung und Entspannung.
  • Denke und handle zum Wohle und der Gesundheit der Menschen und der Natur!

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Du darfst es Dir Wert sein. 

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3 Antworten

  1. Hallo liebe Annett,
    habe gerade mit Interesse Deinen Blog-Beitrag „Zähne als Archive individueller Lebensgeschichten“ gelesen. Grundsätzlich habe ich ab und an mal davon gehört, wie tief Infos in unseren Zähnen gespeichert und abrufbar sind … – Aber dass es so umfassende Dinge dort zu erforschen und zu erfahren gibt: Da staune ich, das wusste ich nicht. Fast umgehauen hat mich die Info bezgl.Trauma: „und es verschlingt Mineralien wie ein schwarzes Loch im All! „- Puh, dann ist es ja nur allzu gut, dass ich mir einige gute Dinge gestern bei lifeplus und heute auch neue „Grüne Lichtkraft“ bestellt habe. LG, H

    1. Liebe Hildegard,
      vielen Dank für Dein Feedback, ich kenne ja Deine Story und freue mich, dass ich Dir helfen darf. Du wirst es schaffen, bleib dran und glaub an Dich, ich tu`s auch und ich bin gespannt, was Du heute in einem Jahr erreicht haben wirst.

      LG Annett

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