Mundpflegeprodukte – mehr als nur Geschmacksache

Gesundheitsbewusstes Verbraucherverhalten ist der neue Trend! Welchen Zweck soll Dein Mundpflegeprodukt erfüllen?

7 gute Gründe, Körperpflegeprodukte selbst zu machen: 

  • Einfach wissen, was drin ist!
  • Das angestrebte Gesundheitsziel mit ausgewählten natürlichen Wirksubstanzen beschleunigen!
  • Unerwünschte oder undefinierbare Inhaltsstoffe ausschließen!
  • Unnötige Belastungen vom Körper fern halten! 
  • Neugier und Experimentierfreude – Suche nach neuen Geschmackserlebnissen.
  • Individuelle Geschenkideen mit einer besonderen Note für Herzensmenschen.
  • Wertschätzung über nachvollziehbares Preis-Leistungsverhältnis!

Wissen, was drin ist

Nimm die Zusammensetzung Deiner Mundpflegeprodukte doch einmal genauer unter die Lupe.

Unter den Inhaltsstoffen einer herkömmlichen Zahnpasta findest Du eine Reihe vieler unbekannter Begriffe aufgelistet. 

Hast Du den Warnhinweis „Bitte nicht schlucken!“ gelesen? 

Wenn nicht – auch egal, denn dieser ist nicht nur absurd, sondern auch völlig überflüssig.

Über die Mundschleimhaut gelangen die meisten der darin enthaltenen Substanzen sowieso und auf direktem Wege in die Blutbahn. 

Welches aber sind nun bedenkliche Inhaltsstoffe?

Finger weg von Produkten, die folgende Substanzen enthalten:

*ASPARTAM – E 951

Der chemische Süßstoff ist nicht halb so unbedenklich, wie die Studien der Hersteller behaupten. Bei seiner Verstoffwechselung entstehen gefährliche Nervengifte.

Gedächtnisverlust, Depressionen, Blindheit und Verlust des Hörvermögens sind nur einige ihrer Wirkungen auf den menschlichen Organismus.

Zugesetzt wird es, um mit seiner Süße den Geschmack anderer Substanzen zu überlagern oder auch zu verstärken.  

*CARRAGEENE – E 407

Es steht in Verdacht, den Magen-Darmtrakt zu schädigen, damit beeinträchtigt es das Immun- und Abwehrsystem und gilt als Auslöser von Allergien. 

Eingesetzt wird es als Gelier-, Verdickungs- und Stabilisierungmittel.

*MIKROPLASTIK (POLYPROPYLEN & POLYETHYLEN)

Im Körper kann es sich in den verschiedenen Geweben anreichern und das Stoffwechselgeschehen blockieren.

Direkt mit der Körperhygiene abgespült erreicht es übers Waschbecken im Badezimmer die Kanalisation, den natürlichen Wasserkreislauf und verschmutzt weiterhin Bäche, Seen und Böden – bis es über die Pflanzen wieder in die Nahrungskette gelangt. 

In Zahnpasten dient es als Schleif-, Binde- und Füllmittel. 

*FLUORIDE

Fluoridlacke vom Zahnarzt aufgetragen, härten und versiegeln die Zahnoberfläche.

Ein zu viel an Fluoridierung (über die Aufnahme von fluoridiertem Speisesalz, Trinkwasser, Einnahme von Fluoretten, stark fluoridierte Zahnpasta) bewirkt genau das Gegenteil und schadet Zähnen und Knochen.

Davon abgesehen, dass Fluoride im Körper mit Nervenschädigungen in Verbindung gebracht werden und die Zirbeldrüse verkalken, verhindern diese an Zähnen die tiefere Remineralisierung des Zahnschmelzes über den Speichel als komplexe Nährflüssigkeit.

Zähne sind nicht zu weich oder ungenügend mineralisiert, weil ein Fluoridmangel voraus ging, sondern eine ungesunde Lebensführung der Zahn- und Knochenbildung und ihrer Regeneration entgegensteht. Wird diese als Ursache nicht behoben, sieht`s schlecht aus für Biss und Haltung! 

*TRICLOSAN

Triclosan wurde jahrzehntelang als harmloser Konservierungsstoff deklariert. Neuerdings gilt es auch offiziell als gefährliches Gift.

Finger weg von Produkten, die noch Triclosan enthalten!

*TITANOXID – E171, CI 77891, titanium white, Pigment White 6

Als Nanopartikel birgt Titandioxid die hohe Gefahr, sich im Körper einzulagern, das Immunsystem zu schwächen und verantwortlich für Zellentartungen zu sein, und das schon in kleinen Mengen, die man täglich über die Zahnpasta aufnimmt.

Die Zahnpasta erhält damit ihre Farbe.

Was soll Gutes rein in die selbstgemachten Zahnpflegeprodukte?

Wird es Dir zu kompliziert und aufwendig?

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Reine natürliche Ausgangsstoffe, die:

  • die Zähne von Belägen befreien ohne den Zahnschmelz anzugreifen, 
  • die Schleimhaut pflegen, 
  • die Mundflora abwehrstark machen, 
  • für einen angenehmen Geschmack und anhaltende Frische sorgen und 
  • für jeden einfach erhältlich sind!

DIE BASICS:

*KOKOSÖL

  • Nativ und kaltgepresst sollte es sein. 
  • Grundlage und Trägersubstanz für Ölzieh-Mischungen und selbst gemachter Zahncremes 
  • “zieht” und bindet entzündungsverursachende Bakterien, Pilze, Toxine in allen Ecken und Nischen des Mundes, sogar bis unter den Zahnfleischrand  
  • stärkt die guten Mikroben in unserer Mundflora
  • verbessert das Klima in Mundhöhle und Nebenhöhlen
  • hat einen aufhellenden Effekt auf die Zähne
  • pflegt und schützt Zähne und Mundschleimhaut

*Xylit

Mit Zusatz dieses 5-fach Birkenzuckers als wasserlösliches Antiseptikum wird die Ölzieh-Mischung zum Desinfektionsmittel mit zweifachem Lösungsansatz:

Es können öl- als auch wasserlösliche Keime damit unschädlich gemacht werden!

Damit erreicht Deine Mund- und Zahnpflege eine ganz neue Stufe.

*SANGO KORALLE

Für die Sango Koralle wird kein Raubbau betrieben. Es werden ausschließlich Korallen verwendet, die sich bereits von den Riffen auf natürliche Weise gelöst haben.

  • kommt aus dem Südchinesischen Meer und besitzt mehr als 70 Spurenelemente
  • enthält das von Natur aus richtige Verhältnis von Kalzium zu Magnesium 2:1.
  • kann die Knochendichte erhöhen
  • puffert Säuren ab, neutralisiert den pH-Wert im Mund und unterstützt damit die gesunde Mundflora
  • wirkt der Entmineralisation des Zahnschmelzes entgegen
  • feinste Partikel reinigen sanft Zähne und Zahnfleisch
  • mineralisiert und regeneriert Zähne und Zahnfleisch indirekt über die Zusammensetzung des Speichels

oder optional 

*RÜGENER HEILKREIDE 

  • besteht zu ca. 98 % aus Calciumcarbonat, enthält daneben noch andere Mineralien und Spurenelemente aus dem Meer, die die Zahn- und Knochengesundheit fördern. 

Diese beiden Mineraliengemische funktionieren neben den entgiftenden und säureausgleichenden Eigenschaften als die Poliermittel für Deine Zähne, die effektiv Beläge entfernen. 

Beobachte, was es mit Deinen Zähnen macht! 

Bemerkst Du Empfindlichkeiten oder Abrasionen auf dem Zahnschmelz, dann benutze das Mineralien-Öl-Gemisch nur noch zum Ölziehen. So wird es ausschließlich durch die Muskelkraft der Mundmuskulatur über die Zahn- und Schleimhautoberflächen bewegt. Das vermeidet übermäßige abrasive Schleifwirkung.

Überprüfe Deine Putztechnik und wähle eine Zahnbürste mit sehr weichen Borsten! 

NATURSTOFFE FÜR GESCHMACK UND WIRKUNG

Möchtest Du eine ganz bestimmte Pflegewirkung erreichen, kannst Du dem Basisgemisch noch gezielt hochreine natürliche Essenzen, aber auch Gewürze und Kräuter in Pulverform zufügen.

Kamille, Myrrhe, Minze, Salbei sind die Klassiker. 

Durch Zugabe weniger Tropfen Pflanzentinktur bekommt Dein Mundpflegemittel Geschmack und Wirkpotenzial.

Du möchtest die hochreine DELUXE Variante?

Dann kommen wir zu den wertvollsten Schätzen der Naturapotheke.

ÄTHERISCHE ÖLE

Hierbei handelt es sich um hochkonzentrierte naturreine Essenzen. 

Zahlreiche Studien beweisen, dass Mundspülungen mit ätherischen Ölen die Mundhygiene drastisch verbessern. 

Bakterien, die Zahnbelag (vor allem unter dem Zahnfleischrand!), Zahnausfall und Zahnfleischentzündungen verursachen, werden zuverlässig abgetötet! 

Gehe vorsichtig damit um, hier ist weniger mehr! Orientiere Dich an den Herstellerangaben und dosiere vorsichtig nach eigenem Geschmack und Ermessen.

Mein Tipp für ein frisches Mundgefühl durch den ganzen Tag:

Kombiniere zum Basisöl mit Xylit und Sango Korallenpulver zunächst ein paar Tropfen:

*EUKALYPTUSÖL
*PFEFFERMINZÖL
*THYMIAN
*WINTERGRÜN 

wie es Deinem Geschmack entspricht. 

Mit dem Einsatz der genannten Öle in genau dieser Kombination wurde:

  • in verschiedenen unabhängig voneinander durchgeführten Studien
  • verschiedener Universitäten
  • eine deutliche Verbesserung chronischer Entzündungen im Mund,
  • in den oberen Luftwegen,
  • einschließlich der Nasennebenhöhlen

auffällig!

Es gibt bislang noch so viele ungenutzte Ressourcen, die Gesundheit und Wohlempfinden fördern können. Beginne, sie zu nutzen!

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Gesundheit beginnt im Mund.

Aufbauend auf der Erkenntnis der Zusammenhänge zwischen Zähnen und Organen kannst Du bereits mit der Mundhygiene weitere innere Reinigungsabläufe anregen.

  • Wie geht es Deinen Verdauungsorganen, an deren Anfang das Kauorgan steht?
  • Funktionieren die Stoffwechselabläufe in Deinen Zellen,
  • die Versorgung mit Nährstoffen,
  • die körpereigene Entgiftung,
  • die Abwehrkraft Deines Immunsystems?

Gleichzeitig ist die Mundhöhle auch Eingang für den Atem, verleiht unseren Gefühlen Ausdruck durch Sprache und Gesichtsmimik – sie steht im Zentrum der Kommunikation mit der Umwelt.

Lass Dich inspirieren!

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Auf meiner Webseite „Ätherische Öle für ganzheitlich gesunde Lebensräume“ findest Du alles auf einen Blick, was ich bisher zum Thema ätherische Öle veröffentlicht habe. 

Gebündeltes Wissen verpackt in Videos, Blogartikel und Bestellinformationen. Lass Dich inspirieren.

Tauche tief ein in das Thema und geniesse die wunderbar wohltuende Wirkung mit jeder Anwendung.

Es wäre schade, wenn Du Dir diese universelle Heilkraft der Düfte und Aromen ungenutzt entgehen lässt.  

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