Mundgesundheit, Asthma und Hauterkrankungen

Können Sie sich vorstellen, dass eine Krankheit sich gerade deshalb manifestiert, weil neben der medizinischen Behandlung die aktive Gesundheitsförderung versäumt wurde? Machen Sie sich zum Experten für Ihre eigene Gesundheit, Ihr Leben hängt davon ab!

Wie viele Menschen kennen Sie,

  • die in unserer modernen Zeit unter Asthma und Hauterkrankungen leiden?
  • die ohne ihr Asthma-Spray nicht aus dem Haus gehen?
  • die mit einer Vielzahl von Maßnahmen die Symptome behandeln, jedoch trotzdem in allen Lebensbereichen erheblich eingeschränkt sind?

Ein Fallbericht soll Betroffenen Mut machen, um sofort selbst ins Handeln zu kommen.

Aufgrund von häufigen Infekten, andauerndem Husten und Schnupfen und zunehmenden Pseudokrupp-Anfällen wurde bei einen Kind im Alter von 4 Jahren allergisches Asthma diagnostiziert. Die Therapie bestand aus 2x täglich inhalieren von Lösungen mit mehr oder weniger Cortison und Bronchien erweiternden Zusätzen, zusätzlich abends eine Asthma-Tablette.

Die Familie verbrachte ihre Wochenenden und Urlaubsaufenthalte vorzugsweise in den Bergen und am Meer, 2 Kuraufenthalte brachten Besserung und Entspannung der Situation, jedoch nur kurzfristig – bis zum nächsten Anfall.

Die Schulmediziner stellten eine Verbesserung dieser Situation mit Einsetzen der Pubertät in Aussicht, aber das sei nicht ganz sicher, vielleicht könnte das Asthma sich in eine Neurodermitis verwandeln.

Verzweifelt suchte die Mutter mit ihrem Kind Rat und Hilfe in einer Naturheilpraxis. Die Heilpraktikerin stellte eine Schwermetallvergiftung durch hohe Konzentrationen an Silber, Quecksilber und Palladium fest. Für sie waren die geschilderten Symptome dazu der Klassiker! Offensichtlich kein Einzelfall. Schwermetalle liefern gutes Futter und beste Bedingungen für Viren und andere Parasiten, sie blockieren über ihre zahlreichen Angriffspunkte unsere körpereigenen Abwehrmechanismen und damit die natürlichen Selbstregulationssysteme und können das Immunsystem komplett aus der Bahn werfen.

Mit jeder Antwort stellten sich für die Mutter immer wieder neue Fragen, bis schließlich viele kleine Puzzleteilchen ein Gesamtbild ergaben.

1.Wie kommen die Schwermetalle in so hoher Konzentration in ein kleines Kind?

Die Antwort war schockierend. Die Mutter selbst ist die erste Schadstoffquelle, die erheblichen Einfluss auf das neue entstehende Leben eines Menschen und seines gesamten Umfeldes haben kann.

Durch direkten und dauerhaften Kontakt mit Schwermetallen und Umweltgiften haben sich diese im Körper der Mutter angesammelt. Mögliche Quellen sind Zahnersatzmaterialien, speziell Füllungen aus Amalgam, aber auch andere Metalllegierungen, Zusätze in Impfstoffen, Medikamenten, Augentropfen, Salben, Kosmetika, Haarfärbemitteln, aber auch in hohen Konzentrationen aus Tattoo-Farben, Piercings oder durch Umweltbelastungen wie Feinstaub, Lösungsmittel, Insektizide, Pestizide, Glyphosat . . .

Die Fettlöslichkeit sämtlicher dieser Gifte erlaubt es, mühelos biologische Barrieren zu durchdringen, das betrifft Zellwände und vor allem auch die Blut-Hirn-Schranke und die Blut- Plazenta-Schranke. So gelangen Schwermetalle aus dem Körper der Mutter in das ungeborene Kind und das über mehrere Generationen hinweg!

Typische Schwermetall-Symptome, von denen Erstgeborenen häufiger und öfter betroffen sind, als Geschwisterkinder:

  • Lernstörungen, Autismus, Legasthenie,
  • Allergien,
  • Asthma,
  • Neurodermitis, aber auch
  • chronische Darmerkrankungen.

Was die Schwangerschaft angeht, ist auch interessant, dass der Vater des Kindes auch eine bedeutende Rolle spielt. Hat er Quecksilber im Körper eingelagert, fehlt den Kindern die natürliche Fähigkeit, Schwermetalle auszuscheiden. Doch keine Sorge, mit den entsprechenden Maßnahmen kann diese Fähigkeit aber wieder aktiviert werden.

Diese Antworten fand ich beim lesen der Publikationen und Studienergebnisse von Dr. Klinghardt, sie bestätigten sich immer wieder in Gesprächen und Fachvorträgen mit Heilpraktikern und Umweltmedizinern.

In unserem beschriebenen Fall hatte die Mutter selbst jahrelang Amalgamfüllungen im Mund, die jedoch bereits vor Eintritt der Schwangerschaft entfernt und durch Goldinlays ersetzt wurden. Schutzmaßnahmen seitens des Zahnarztes wurden nicht vorgenommen und es erfolgte keine gesonderte Ausleitung oder Entgiftung des Körpers. Dazu kam, dass die Mutter auch beruflich in täglichem Kontakt mit Lösungsmitteln, Farbstoffen und Metallen stand und diese trotz Einhaltung von Arbeitsschutzmaßnahmen teils über die Haut, teils durch einatmen von Dämpfen aufgenommen hat.

2.Was ist der schnellste und kürzeste Weg zu ganzheitlicher Heilung?

Zuerst erfolgte eine Schwermetallausleitung und gleichzeitig der Wiederaufbau der Darmflora des Kindes nach Therapieempfehlung der Heilpraktikerin mit homöopathischen und pflanzlichen Arzneimitteln. Denn durch die vielen Medikamente und zahlreiche Antibiotikagaben war die Darmflora zerstört worden und das Immunsystem, was größtenteils im Darm liegt, reagierte über – oder gar nicht mehr – der Beginn eines fortlaufenden Teufelskreises, der hier zum Glück aufgehalten wurde.

Die bisher erfolgte schulmedizinische Behandlung wurde parallel dazu noch eine Zeit lang fortgeführt, doch die Infektanfälligkeit verbesserte sich schnell und ganz deutlich und der täglich gemessene Peak Flow https://de.wikipedia.org/wiki/Peak_Flow zeigte deutlich bessere Werte, so dass nach und nach die Medikamente abgesetzt werden konnten, inhaliert wurde nur noch Meersalzlösung, bis schließlich auch der Inhalator ganz weggepackt werden konnte.

Zwischenzeitlich sammelte die Mutter des Kindes alle nur irgendwie verfügbaren Informationen zum Thema Schwermetallvergiftung und Umweltbelastungen, begann mit Veränderungen der Ernährungsgewohnheiten, veränderte nach und nach auch ihre Einkaufsgewohnheiten und auch die Art der Speisenzubereitung.

Der Satz: „Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel, und eure Heilmittel sollen eure Nahrungsmittel sein“  bekam eine übergeordnete Bedeutung.

Die Erkenntnis, dass unser aller Nahrung die zwingend notwendigen Vitalstoffe nicht mehr in erforderlicher Qualität und Quantität enthält, um langfristig den Körper in all seinen Funktionen optimal zu versorgen und gesund zu sein, führte zu der Maßnahme, die ohnehin schon biologisch angebaute Nahrung zusätzlich durch natürliche Vitalstoffkonzentrate höchster Güte zu ergänzen.

Reinigen-Nähren-Schützen wurde damit zum täglichen Komplettprogramm für jede einzelne Körperzelle. Erst jetzt konnte die wirkliche Heilung in Gang kommen und beschädigte Strukturen vom Körper selbst repariert werden – weil die Baustoffe zur Verfügung standen und das Immunsystem wieder in Betrieb war!

Dies hatte natürlich eine übergreifende Wirkung auf weitere Familienmitglieder, deren Vitalitätszustand deutlich spürbar einen Aufschwung erhielt.

3.Wie trainieren wir unser Immunsystem, um dauerhaft gesund zu bleiben?

Wenn der Darm im Gleichgewicht ist, unterstützt er das Immunsystem auch dadurch, dass er wichtige Bausteine wie Antioxidantien aus der Nahrung verfügbar macht und schädliche Stoffe ausscheidet. Eine ernährungsbedingte Unterstützung des Immunsystems kann daher nur mit einem gesunden Darm richtig wirken.

Die Aufnahme entzündungshemmender Nahrungsmittel und die strikte Vermeidung entzündungsfördernder Lebensmittel mit dem entsprechenden Lebenswandel stärken die Abwehrkräfte und unterstützen das Immunsystem.

Achten Sie auch im Haushalt auf die Verwendung natürlicher Produkte, die den Körper und die Umwelt nicht mit schädlichen Chemikalien belasten, dazu gehören Putzmittel, Waschmittel, Weichspüler (sind absolut überflüssig!!!), Körperpflegemittel, Kosmetika und Parfüms.

Ein starkes und intaktes Immunsystem ist die Grundlage, um dauerhaft gesund zu bleiben.

Dabei spielt der Darm eine sehr wichtige Rolle, aber auch die mentale Gesundheit ist von großer Bedeutung. Behalten Sie im Bewusstsein, dass alles miteinander verbunden ist. Tun sie, was Ihnen gut tut und lassen Sie sein, was Sie in eine ungute Gefühlslage versetzt. Ist der Darm gesund, können Sie sich auch auf Ihr Bauchgefühl verlassen.

Deshalb kann man zusammenfassend wie folgt vorgehen:

  • Eine Darmsanierungskur durchführen, wobei Reinigen-Nähren-Schützen die tragenden Säulen sind und die Maßnahmen dazu gleichzeitig stattfinden müssen, um Erfolg zu haben!!!
  • Auf basische Ernährung umstellen
  • Vermehrt entzündungshemmende Vitalstoffe zu sich nehmen
  • Zusätzlich natürliche Vitamine und Antioxidantien über Nahrungsergänzungen zuführen
  • Bewegung an der frischen Luft und Sonne tanken zur Vitamin D Produktion 
  • Ruhe, Entspannungs- und Regenerationsphasen einhalten
  • Natürliche Reinigungsprodukte verwenden
  • Natürliche Kosmetik benutzen
  • Strikte Vermeidung von entzündungsfördernden Lebensmitteln, von starken Chemikalien im Haushalt und zur Körperpflege
  • üben Sie Einfühlungsvermögen, Mitgefühl und Dankbarkeit, an statt vorschneller Urteile, Mitleid, Neid und Anklage
  • bereichern Sie Ihr Umfeld mit konstruktiven Ideen an statt mit negativer Kritik
  • distanzieren Sie sich von Nörglern und Wutbürgern
  • pflegen Sie persönliche Kontakte, die ihre Lebensfreude stärken

Machen Sie sich zum Experten für Ihre eigene Gesundheit, Ihr Leben hängt davon ab!

Die verzweifelte Mutter von damals es genauso gemacht, ihr selbstverantwortliches zielorientiertes Handeln ermöglichte den Schritt in die Selbstständigkeit.

Das ehemals kleine zerbrechliche Kind ist inzwischen zu einer strahlenden jungen Erwachsenen geworden, die Herausforderungen als Wachstumschancen annimmt und ihren ganz eigenen Weg geht.

Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen habe ich in Blog-Beiträge und auch in die Themen meiner ersten beiden E-Book`s verpackt. 

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Ihre Annett Fiedler

 

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