Fit mit dem richtigen Fett

Welche Fette in unseren Nahrungsmitteln sind dafür verantwortlich, ob wir damit fit bleiben oder fett werden?

Fette zählen neben Eiweißen und Kohlenhydraten zu den Makronährstoffen.

Die Aufnahme von Fetten über die tägliche Ernährung hat darüber hinaus eine wichtige Bedeutung für die Gesamtgesundheit.

Die Lebensfreude und die Lebensqualität, die unserem Leben schließlich seinen Sinn gibt und unsere Zähne und unser Lachen erstrahlen lässt.

Fit mit dem richtigen Fett

Die Auswahl und Zusammenstellung unserer Nahrungsfette spielt eine bestimmende Rolle für gesunde Zähne, festes Zahnfleisch, funktionierende Kiefergelenke und Kaumuskulatur. Insgesamt für die Funktionsfähigkeit des gesamten Kausystems.

Fette im Organismus 

Über die Nahrung aufgenommene Fette dienen uns zunächst als:

  • Haupt-Energielieferanten mit 9 kcal pro 1 Gramm Fett, liefern damit mehr als doppelt so viel Energie wie Proteine und Kohlenhydrate mit je 4 kcal/g. 
  • Träger essenzieller Fettsäuren
  • Träger fettlöslicher Vitamine, Antioxidantien, Geschmacks- und Aromastoffen, die Vitamine A, D, E, K, Alpha-Carotin, Beta-Carotin, Lutein, Lycopin, Zeaxanthin und Calcium werden alle um 50 bis 100 Prozent besser vom Darm absorbiert, wenn gleichzeitig wertvolle Fette vorhanden sind.

Innerhalb des Organismus  werden Nahrungsfette über den Stoffwechsel in ihre kleinsten Bestandteile, die Fettsäuren, zerlegt, in Körperfett umgewandelt und stehen für verschiedenste Funktionen bereit:

  • zur Hormonproduktion
  • Bildung von Zellmembranen und Zellneubildung
  • Bestandteil der Nervenzellen
  • Aufrechterhaltung der Mitochondrienfunktionen
  • Vorratsstoff/Energiespeicher, als Depotfett im Unterhautfettgewebe und Bauchfett.

Schutzfunktion der Fette im Körper

Hättest Du gedacht, dass gerade die besonders hartnäckigen Fettpolster an den sogenannten Problemzonen einen bestimmten Zweck erfüllen?

Sie sind nicht nur Energiespeicher für „schlechte Zeiten“, sie sind eine Sicherheitseinrichtung, die die Natur geschaffen hat, um Deine Gesundheit zu schützen!

In diesen Fettdepots sind fettlösliche Toxine, Schwermetalle und Umweltgifte gebunden und im wahrsten Sinne des Wortes „auf die Seite“ geschafft worden.

Unser Entgiftungssystem hat diese Stoffe aus dem Stoffwechsel- und Blutkreislauf heraus gefiltert und isoliert, in dem Moment, als die Entgiftungskapazität unserer Ausscheidungsorgane gerade stark ausgelastet war.

Denke daran, wenn Du Detox-Kuren durchführst, um einerseits überflüssiges Depotfett abzubauen und/oder andererseits Leber und Darm gründlich zu reinigen.

Deine innere Mülldeponie wird nach einigen Tagen Entgiftungskur aufgelöst!

Das bedeutet für Dich:

  • Du darfst Deinen Stoffwechsel ordentlich anheizen,
  • Dich körperlich aktiv in Bewegung setzen,
  • Deine Entgiftungsorgane zusätzlich unterstützen,
  • Stress abbauen und reduzieren,
  • über geregelte Tagesabläufe und genügend Nachtschlaf Dein Nervensystem gut in die Selbstregulation bringen!

Anfallende Stoffwechselendprodukte und aus den abschmelzenden Fettpolstern frei werdende Toxine sollten ideal aufgefangen, unschädlich gemacht, gebunden und aus dem Organismus ausgeleitet werden, ohne die Gefahr der erneuten Umverteilung und Neu-Vergiftung Deines Körpers mit den Stoffen, die Du loswerden willst!

Bestandteile der Fette

Fette bestehen aus organischen (natürlich vorkommenden) Fett-Säuren.

Aufbau, Struktur und Eigenschaften der Fettsäuren

Die einzelnen Fettsäuren unterscheiden sich:

  • nach Länge ihrer Moleküle:
    • kurzkettige,
    • mittelkettige
    • langkettige Fettsäuren;
  • nach der Anzahl der Doppelbindungen im Molekül:
    • gesättigte
    • ungesättigte Fettsäuren, diese wiederum in
      • einfach 
      • mehrfach ungesättigte Fettsäuren.

Je flüssiger oder weicher die Konsistenz des Fettes bei kühler Lagerung ist, desto höher sein Anteil an wertvollen, gesundheitsfördernden, ungesättigten Fettsäuren.

Ungesättigte Fettsäuren

Einfach ungesättigte Fettsäuren

Einfach ungesättigte Fettsäuren sind grundsätzlich sehr gesund, vor allem für Herz und Gefäße.

Alle unsere Zellen brauchen ungesättigte Fettsäuren zum Fettstoffwechsel, zum Aufbau ihrer Zellmembranen, zum Ablauf aller Zellfunktionen und zum Zellschutz!

Wichtigster Vertreter der einfach ungesättigten Fettsäuren ist die Ölsäure.

Große Anteile Ölsäure findest Du in Olivenöl, in Traubenkernöl und auch im Kokosöl.

Einfach ungesättigte Fette eignen sich generell sehr gut für Salatsoßen. Du kannst sie auch sehr gut zum Dünsten von Gemüse verwenden.

Mehrfach ungesättigte Fettsäuren sind essenziell!

Essenziell heisst:

  • Der Körper braucht sie zur Erfüllung lebensnotwendiger Funktionen!
  • Sie können innerhalb des Stoffwechsels nicht vom Körper selbst hergestellt werden!
  • Daher müssen sie täglich mit der Nahrung von außen aufgenommen werden.

Bei der Aufnahme von mehrfach ungesättigten Fettsäuren kommt es allerdings auf das richtige Verhältnis zwischen Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren an.

Die Omega`s erfüllen eine Reihe wichtiger Funktionen. Eine Hauptaufgabe ist die Produktion von Prostaglandinen zur Regulierung zahlreicher Körperfunktionen:

  • Herzfrequenz,
  • Blutdruck,
  • Blutgerinnung,
  • Fruchtbarkeit und Befruchtung,
  • Immunsystem und
  • der Umgang unseres Körpers mit Entzündungen

Omega-3-Fettsäuren gelten als das ultimative Anti-Entzündungsmittel!

Es gibt drei verschiedene Omega-3-Fettsäuren:

  • Alpha-Linolensäure (ALA),
  • Eicosapentaensäure (EPA),
  • Docosahexaensäure (DHA).

Alpha-Linolensäure (ALA) kann nicht vom Körper selbst hergestellt werden und gilt somit als essenziell.

Man findet sie hauptsächlich in Pflanzen. Wertvolle Lieferanten sind Leinsamen und Leinöl, Kürbiskerne, Sesam, Hanfsamen, Hanföl, Walnüsse und Walnussöl.

Die anderen beiden Omega-3-Fette EPA und DHA können aus ALA vom Körper hergestellt werden.

Der Umwandlungsprozess vollzieht sich allerdings in sehr aufwendigen, biochemischen Schritten.
Deshalb solltest Du EPA und DHA ebenfalls direkt mit der täglichen Ernährung zu Dir nehmen. Du findest sie in bester biologischer Verfügbarkeit hauptsächlich in tierischen Nahrungsmitteln. 

EPA (Eicosapentaensäure) ist die antientzündliche Komponente im Fischöl. Sie ist in Fettfisch, wie z.B. wildem Alaska-Lachs, Hering, Makrele, Forelle und Sardine enthalten.

DHA (Docosahexaensäure) ist hauptsächlich für die kognitiven Fähigkeiten unseres Gehirns zuständig. Auch für die Erhaltung der Sehkraft spielt es eine große Rolle.
Reichhaltige Quellen an DHA sind Kaltwasserfische, wie z. B. Lachs, Sardine und Thunfisch.

Unser Gehirn besteht zu einem großen Teil aus DHA. Es unterstützt die Entwicklung des Gehirns, fördert die Denkleistung und Konzentrationsfähigkeit. Gleichzeitig verbraucht es sich in verstärktem Maße, während Du Dich viel und stark mit geistig anspruchsvoller Arbeit beschäftigst.

Während der Schwangerschaft und in der Stillzeit ist eine gute Versorgung mit DHA für die gesunde Entwicklung des Kindes wichtig.

Omega-3 Fettsäuren sind insgesamt für die Bildung und den Erhalt zellschützender Fettmembranen verantwortlich.

Damit erhalten die Zellmembranen ihre Geschmeidigkeit und Durchlässigkeit für den Stoffaustausch. So gelangen Nährstoffe in die Zelle hinein, Stoffwechselendprodukte hinaus.

Stoffe, die in der Zelle keine Verwendung finden, wie Umweltgifte, Fremd-DNA und andere Toxine, werden durch die Schutzbarriere der gesunden Zellmembran abgeblockt und die Zelle bleibt somit vor Angriffen von außen gut geschützt.

Erkennst Du die große gesundheitliche Bedeutung der Omega-3 Fettsäuren?

Omega-3 Fettsäuren:

  • Ermöglichen den Stoffaustausch der Zellen und den Zellstoffwechsel!
  • Stärken die Zellabwehr und damit das Immunsystem!
  • Unverzichtbar für alle Entgiftungs- oder Regenerationsprozesse!
  • Wirken stark entzündungshemmend!
  • Sind die natürliche Blutverdünner-Version zu Aspirin oder ASS (nur ohne Nebenwirkungen).
  • Haben positiven Einfluss auf den Serotoninspiegel im Gehirn und damit auf unser mentales Befinden.
  • Verbessern die Insulinsensibilität der Zellen und damit den Zuckerstoffwechsel.

Neben dem Fisch sind weitere gute Quellen für Omega-3 Fette: 

  • Avocados,
  • Öle (Fisch-, Oliven-, Avocado-, Leinsamenöl),
  • Nüsse (Peka-, Cashew-, Walnüsse, Mandeln) und
  • Samen (Leinsamen, Chiasamen, Kürbiskerne).

Das Beste daran ist, dass Du diese Fette leicht in deine Mahlzeiten einbauen kannst und sie Dich so mit genügend Energie für den ganzen Tag versorgen! 

Wie Omega-3 Fettsäuren spielen auch die Omega-6 Fettsäuren eine wichtige Rolle für die Gesundheit.

Omega-6 Fettsäuren brauchst Du:

  • zur Unterstützung der Gehirnfunktionen,
  • für Wachstumsprozesse,
  • die gesunde Entwicklung,
  • für die Stimulierung von Haut- und Haarwuchs,
  • zum Erhalt gesunder Knochen,
  • zur Regulierung des Stoffwechsels und
  • Regulierung des Zusammenspiels der Fortpflanzungsorgane. 

Die meisten über die Nahrung aufgenommenen Omega-6 Fettsäuren sind in Pflanzenölen in Form der essentiellen Linolensäure (LA) enthalten, z. B. in Sonnenblumen-, Soja-, Distel-, Sesam-, Kürbis-, Lein- und Maisöl. 
Eine weitere Quelle ist grünes Blattgemüse wie z.B. Spinat und Grünkohl, Nüsse und Getreide.

Omega-6 Fettsäuren haben allerdings im Gegensatz zu den Omega-3 Fettsäuren für den Körper hauptsächlich entzündungsfördernde Eigenschaften.

Wie bei allen anderen Bestandteilen unserer Ernährung ist es auch hier wichtig, die richtige Balance zu finden.

Unser Hirn braucht ein Verhältnis Omega 6 : Omega 3 von 1:1,  4:1 sollte nicht überschritten werden. 

Die „normale“ Zivilisationskost enthält ein allerdings Übermass an Omega-6 Fettsäuren von etwa 20:1!

Achte also unbedingt auf die Gesamtmenge und die Zusammensetzung Deiner Nahrungsfette im täglichen Speiseplan!

Auf ein ausgeglichenes Verhältnis der Omega-6 : Omega-3 Fettsäuren und beste Bio-Qualität natürlich gewonnener Fette und Öle! 

Die mit dem Fett aufgenommene Energie darf auch in körperlicher und geistiger Aktivität frei gesetzt werden! 

Sonst landet sie als Depotfett auf den sogenannten Problemzonen. Das wiederum bedeutet gesundheitliche Belastung durch Übergewicht und allen damit verbundenen Folgen.

Lies dazu auch den Beitrag 👉 Ketose-der Zahngesundheits-Booster

Gesättigte Fettsäuren

Gesättigte Fettsäuren kommen fast ausschließlich in tierischen Nahrungsmitteln vor, sind vor allem auch in Fertigprodukten enthalten.

Unbedingt notwendig wäre ihre Aufnahme über die Nahrung nicht – weil unser Organismus sie selbst als Körperfett bilden kann.

Aktuelle Studien zeigen, dass die Aufnahme gesättigter Fettsäuren über die Nahrung jedoch eine wichtige Rolle bei der Gesunderhaltung unseres Körpers spielen.

Oft sind wertvolle Vitamine, Mineralstoffe, Antioxidantien, sekundäre Pflanzenstoffe nur in dieser Verbindung mit diesen Fetten für den Körper verfügbar.

Eine Schicht aus Körperfett schützt und polstert unsere Organe, Fettmembranen dienen dem Informations- und Stoffaustausch an der Zellwand, der Immunabwehr durch die Zelle selbst.

Auch die Hormonproduktion und Regulation des hormonellen Gleichgewichts im Organismus wird durch die Aufnahme gesättigter Fettsäuren unterstützt.

Hast Du gewusst, dass auch der Zahn- und Knochenaufbau, sämtliche Umbauvorgänge, Regenerationsprozesse und das innere Gleichgewicht im Gesamtorganismus von Hormonen gesteuert wird?

Daher wäre es Unrecht, gesättigte Fette als „ungesund“ zu bezeichnen.

Es ist übermäßiger Konsum gesättigter Nahrungsfette mit gleichzeitigem Zusammentreffen weiterer Risikofaktoren, der die typischen Zivilisationskrankheiten mit Zahnverlusten zur Folge hat. 

Beispiele für gesunde gesättigte Fette sind natürliches natives Bio-Kokosnussöl, Eigelb oder Butter.

Kokosöl besteht zu über 60-71% Anteilen aus mittelkettigen gesättigten Fettsäuren, die dem Öl seine besonderen Eigenschaften geben.

Aufgrund ihrer Wasserlöslichkeit gelangen mittelkettige Fettsäuren über die Blutbahn auf direktem Weg in die Leber. Dort werden sie im Vergleich zu anderen Fetten bevorzugt zur Energiegewinnung genutzt.

Eine der bekanntesten und besterforschten Fettsäuren dieser Klasse ist die Laurinsäure.

Diese Fettsäure weist eine ausgezeichnete Wirkung gegen Viren, Bakterien und Protozoen auf.

Kokosöl enthält einen großen Anteil an Laurinsäure. 

Darüber hinaus enthält natives Kokosöl weitere wertvolle Bestandteile, die auch beim Erhitzen ihre gesundheitsförderliche Wirkung behalten. 

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Da Fette vor allem auf Sonne und Sauerstoff reagieren, sollten sie immer kühl und dunkel gelagert werden und nach dem Öffnen auch relativ zügig verbraucht werden, bevor sie an Qualität verlieren und ranzig werden könnten. Die hochwertigsten Fette allerbester Qualität findest Du in ausgesuchten BIO-Läden, im Reformhaus oder vor Ort im Mittelmeerraum in den Ölmühlen, in Bauernläden und auf Wochenmärkten.

Fette, die Du unbedingt von Deinem Ernährungsplan streichen solltest

Trans-Fettsäuren!

Transfette bestehen zwar aus mehrfach ungesättigten Fettsäuren, diese wurden allerdings industriell in ihrem chemischen Aufbau verändert.

Transfettsäuren entstehen in Härtungsprozessen, die die Lebensmittelindustrie anwendet, um flüssiges Pflanzenöl in ein festes Fett umzuwandeln.

Transfette sind daher in hohen Anteilen in industriell verarbeiteten Lebensmitteln zu finden. 

Wenn Fett lange und hoch  erhitzt wird (wie z. B. beim Frittieren), können ebenfalls Transfette entstehen.

Hier sind sich alle Wissenschaftler und Ernährungsexperten einig, dass Transfette ungesund sind und durchweg „negative Auswirkungen auf den Stoffwechsel haben“.

Sie steigern das „schlechte“ LDL-Cholesterin im Blut und senken das „gute“ HDL-Cholesterin. Damit steigt das Risiko für Arteriosklerose, Durchblutungsstörungen und allem was dazu gehört.

Transfette sind nicht natürlich, dienen weder dem Leben noch der Gesundheit und Du brauchst sie nicht – in keiner Form!

Achte beim Einkaufen auf die Zutatenliste der Lebensmittel! Angaben wie „enthält gehärtete Fette“ oder „pflanzliches Fett, z. T. gehärtet“ zeigen die darin enthaltenen Transfette an.

Der Einsatz von Fetten in der zahngesunden Ernährung

Welche Fette sind nun für welchen Zweck richtig einzusetzen, um der zahngesunden Ernährung gerecht zu werden?

  • Wenn es ums Braten geht, sind hitzestabile Fette, wie Kokosöl, Butterschmalz und Butter sehr gut geeignet.
  • Dabei sind pflanzliche Fette den tierischen vorzuziehen.
  • Industriell verarbeitete Bratfette sind grundsätzlich vom Speiseplan zu streichen!
  • Für scharfes Anbraten bei hohen Temperaturen muss das Fett einen hohen Rauchpunkt haben. Das heisst, das Bratfett selbst verbrennt in diesem Temperaturbereich nicht und es bilden sich dabei keine gesundheitsschädigenden Stoffe.
  • Mit der richtigen Pfanne gelingt das Anbraten von Fleisch oder Fisch auch ganz ohne den Zusatz von Fett – bei moderaten Temperaturen – und der Zugabe von etwas Wasser. 
  • Gemüse lässt sich mit etwas Olivenöl in der Pfanne oder besser noch im Backofen dünsten oder backen.
  • Wenn es um den kalten Verzehr geht, ist ein hoher Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren die beste Wahl: Olivenöl, Leinöl, Hanföl, Walnussöl oder Traubenkernöl sind sehr zu empfehlen.

Die richtige Ernährung ist ein komplexes Thema!

Daher ist die zahngesunde Ernährung und die Aufstellung eines bedarfsgerechten Ernährungsplanes Inhalt unserer Programme an der Beradent-Akademie.

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