Die Fruchtbarkeit war schon immer und zu allen Zeiten ein großes Thema für die Menschheit – die Unfruchtbarkeit auch.
Ich teile im Rahmen der Blogparade „Meine natürliche Kinderwunschgeschichte” mit diesem Artikel Erlebnisse und Erfahrungen, die ich in meinem Berufsleben mit diesem Thema schon miterleben durfte. Dieser Beitrag könnte Dir einen Weg aufzeigen, der eng verbunden ist mit den Erfolgsfaktoren für feste weiße Zähne und gesunde Knochen, möglicherweise sogar über den Umwelt-Zahn-Mediziner zu Deinem Wunschkind führt.
In Deutschland ist aktuell schätzungsweise jedes 6-7 Paar ungewollt kinderlos. Mitunter wird dieses Thema noch stark tabuisiert, allerdings steht es doch in den letzten Jahren auch auffallend häufig im Focus der Medien, und ist auch Thema umwelt(zahn-)medizinischer Fachveranstaltungen.
Gibt es Zusammenhänge zwischen den zunehmenden Belastungen gesundheitsschädigender Umweltfaktoren und Unfruchtbarkeit, bei Frauen und bei Männern?
Ich wage zu behaupten: Ja, die gibt es – ohne Frage.
Betrachten wir doch mal diese möglichen Zusammenhänge ganz mit einfacher Logik ohne wissenschaftliche Studien zu wälzen und spezielle Erklärungen für spezielle Probleme zu suchen.
Die Natur als Ganzes an sich ist ja schon ein faszinierendes Wunder, ein perfekt angelegtes Regelwerk, was den Kreislauf von Entstehen und Vergehen bis ins kleinste Detail vorprogrammiert hat.
Alles hat in der Natur seinen Platz und seinen Sinn, angefangen vom ganz winzig kleinen Detail bis hin zum großen Ganzen – und weit darüber hinaus, was der menschliche Verstand auch mit lebenslangem Studium der Naturwissenschaften und aus Vernetzungen zwischen den intelligentesten Köpfen dieser Welt wohl gar nicht erfassen kann.
Die Fortpflanzung von Lebewesen dient der Erhaltung ihrer Art in ihrer ursprünglichen Form,
um eben ihrer Funktion und ihrem Sinn gerecht werden zu können.
Wenn nun in diesem Kreislauf der Neubildung von Zellen bis zu ihrem Absterben und der anschließenden Auflösung an irgendeiner Stelle eine Störung auftritt, dann hat dies immer Auswirkungen auf das Gesamtsystem.
Bis zu einem gewissen Grad können Verschiebungen oder Aufgaben-Umverteilungen innerhalb des Gesamtsystems über die Verknüpfung von Funktionskreisen gut abgefangen und toleriert werden.
Kommt es aber zu Überschreitungen dieser Toleranzgrenzen, wäre es dann denkbar, dass das Gesamtsystem aus Sicherheitsgründen blockiert?
Also ein ebenso natürlich vorprogrammierter Schutzmechanismus, der sich einschaltet, um die Verbreitung von Abwandlungen und Mutationen zu verhindern, die weitreichende gesundheitliche Folgen für das einzelne Lebewesen, für die Erhaltung seiner Art in unversehrter Version, aber auch für die Symbiose verschiedener Lebewesen in vielen Lebensräumen haben würde?
Unfruchtbarkeit ist ein Leidensthema vieler Paare,
die medizinisch alle Anstrengungen unternehmen und dabei unglaubliche Prozeduren über sich ergehen lassen, Zeit und Geld in beachtlichen Mengen investieren und dabei immer wieder hoffen…
Die Tatsache, dass den Ursachen der Unfruchtbarkeit dabei nicht genügend auf den Grund gegangen wird, ist allerdings sehr kritisch zu betrachten. Wie in anderen Bereichen der Gesundheit auch, wird hier wieder nur ein Symptom bekämpft oder versucht, dieses zu umgehen.
Bei allem Respekt, den die moderne Medizin verdient und mit all der Freude, die den Paaren geschenkt wird, wenn sie endlich Eltern werden, gibt es aber einiges zu bedenken. Es geht schließlich um die Entstehung eines neuen Lebens, für dessen Gesundheit und Glück die Eltern und die Gesellschaft Verantwortung zu tragen haben.
Wäre es dafür nicht dringend angebracht, zuerst einmal auch den Lebenswandel der betroffenen Frauen und Männer, einschließlich ihrer Beziehung zueinander näher zu betrachten?
Also Verantwortung zuerst einmal für das eigene Leben und die eigene Gesundheit zu übernehmen?
Angefangen mit
- den gesunden Verhältnissen in der Mundhöhle,
- über die Ernährung,
- Bewegung,
- Entspannung,
- den Umgang mit Umweltschadstoffen und Stress,
- Achtsamkeit mit sich selbst und ein umweltgerechtes Verbraucherverhalten,
- aber auch ein kompetentes Unterstützerteam zu haben für den Fall, dass man sich eben einmal nicht mehr selbst helfen kann,
sind die Erfolgsfaktoren zu optimieren, von denen feste Zähne, starke Knochen und eine stabile Gesamtgesundheit abhängig sind.
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Welche Rolle spielen dabei die Verhältnisse in der Mundhöhle?
Eine Studie der Universität Heidelberg erbrachte den Nachweis, daß innerhalb einer Testreihe von 490 vermeintlich unfruchtbaren Frauen mit Kinderwunsch nach einer Schwermetallausleitungstherapie mehr als 50 % dieser Frauen schwanger wurden.
Bis zu vierfach höhere Quecksilberwerte als bei ihren Müttern wurde in Neugeborenen von Amalgamträgerinnen nachgewiesen.
Quelle: BNZ: Amalgam verusacht Unfruchtbarkeit
Das Amalgam ist längst als Giftstoff bekannt, aber es gibt noch weit mehr Störfaktoren im und außerhalb des Mundes, die ein umweltzahnmedizinisch tätiger Zahnarzt sehr gut aufdecken und beseitigen könnte.
Weitere Schadstoffe gelangen auf verschiedenen Wegen in den Körper. Werden es zu viele und herrscht gleichzeitig eine Unterversorgung an Vitalstoffen, dann kann das ursprünglich von der Natur perfekt angelegte Selbstregulierungssystem nicht mehr gut arbeiten.
Sämtliche Stoffwechselvorgänge sind gestört oder laufen sehr langsam ab, der Organismus kann sich nicht selbst reinigen, das Gewebe verschlackt, übersäuert und chronische Entzündungsgeschehen nehmen ungehindert ihren Lauf.
Betroffene Menschen berichteten von Auffälligkeiten, die sie bemerken konnten und die sich mit der Optimierung der Lebensgewohnheiten deutlich spürbar verbessert haben und in einigen Fällen letztendlich komplett verschwanden:
- Bindegewebsschwäche, Cellulite, Besenreisser, Krampfadern,
- Magen-Darmbeschwerden, Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfälle oder Verstopfung, Übelkeit, Unwohlsein, Heisshunger- Fressattacken, aber auch Appetitlosigkeit
- verschiedene Allergien, Unverträglichkeiten
- ungeklärte Schmerzzustände, Fibromyalgie
- häufige Infekte der Atemwege,
- Zyklusstörungen, PMS,
- Pilzinfektionen, Herpes, Mundschleimhaut-Entzündungen,
- unreine oder empfindliche Haut, brüchige Nägel, brüchige stumpfe Haare, Haarausfall,
- Fettansammlungen um die Körpermitte
- Stimmungsschwankungen,
- Konzentrationsstörungen, Lernschwäche, Auffälligkeiten im Sozialverhalten
Also gilt es, über einen gesunden Lebensstil den Organismus in die Lage zu versetzen, sich selbst von innen heraus von schädigenden Substanzen zu befreien.
Ist dieses nicht möglich, greift noch ein anderer Schutzmechanismus, den die Natur dafür eingerichtet hat:
Der mit Umweltgiften und Stoffwechselendprodukten überlastete Organismus übergibt seinen überschüssigen “Müll” an einen anderen Organismus, der über einen gewissen Zeitraum an seinen Stoffwechsel angeschlossen ist, bis er irgendwann den Körper verlässt und die Giftstoffe mit sich nimmt – das können Pilze oder Parasiten sein, aber auch ein heranwachsender Embryo.
Kannst Du nur eine der Fragen mit „JA“ beantworten:
- Bist Du vielleicht selbst erstgeborenes Kind einer mit Amalgam vergifteten Mutter?
- Wie gesund ist Dein erstgeborenes Kind?
- Gab es vielleicht Komplikationen während der Schwangerschaft und Geburt?
- Wie waren die ersten Lebensjahre des Kindes und wie hat es sich entwickelt?
- Sind Asthma, Allergien, Infektanfälligkeit, Lernschwierigkeiten und Verhaltensauffälligkeiten Themen, die Euer Familienleben bestimmen?
- Kreidezähne? Karies bis hin zum Zahnverlust im frühen Kindesalter?
Dann ist Zeit, jetzt zu handeln und die Kehrtwende einzuleiten.
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Gesund beginnt im Mund
dieser Leitsatz gilt für jeden, der ganzheitlich und effektiv Gesundheitsvorsorge betreiben möchte – egal in welchem Lebensabschnitt er sich befindet!
Gehörst Du zur Personengruppe, die kommende Generationen noch auf den Weg schicken wird?
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