Wie Dein Selbstbild heilt und Dein Weltbild sich fügt

Dein Selbstbild und Weltbild sind selten wirklich „Deins“. BeraDentosophie hilft Dir, die Wahrheit dieser Bilder zu hinterfragen, zurück in Deine innere Ordnung zu finden und Dein Sein und Deine Welt bewusst zu gestalten.

Viele Menschen glauben, ihr Selbstbild ist Ausdruck ihres Wesens: “So bin ich eben.“
Doch was, wenn dieses Bild gar nicht zeigt, wer Du wirklich bist?

Was, wenn Selbstbild, Fremdbild und Weltbild gar nicht aus Deinem Geist heraus gewachsen sind – sondern Dir übergestülpt wurden?

Mit “Bildung”, um Deinen Frei-Geist zu kontrollieren und zu steuern?

Mit diesem Artikel möchte ich Dich zum Hinterfragen Deiner Selbst-, Fremd- und Welt- Bildung anregen und Dir zeigen, wie Du Deinem Freigeist seinen Raum zur Entfaltung geben kannst, um all das zu sein, was Du wirklich sein kannst!

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Wie Dein Selbstbild Dein Leben prägt

Das Selbstbild ist Deine innere Vorstellung davon, wer Du bist und welche Rolle Du in der Welt einnimmst.

Es setzt sich zusammen aus unzähligen Überzeugungen (Glaubenssätzen):

  • Wie viel (oder wie wenig) Du wert bist.
  • Was Du „kannst“ – und was nicht.
  • Was Du „bist“ und was nicht.
  • Wie Du Dich in Deiner Rolle anderen gegenüber zu fühlen und zu verhalten hast.

Dieses Bild beeinflusst Dein Denken, Deine Emotionen, Dein Handeln, Deine Beziehungen, Deinen Erfolg – und Dein ganzes Leben in all seinen Bereichen und Facetten.

Es bestimmt, wie Du über Dich und andere denkst und sprichst, was Du von Dir, den anderen und der Welt erwartest, was Du Dir selbst zutraust – und wie dementsprechend Dein Leben verläuft.

In Fülle, Freude und Liebe – oder im Mangel an Gesundheit, Zufriedenheit, Möglichkeiten?

Wie oft hast Du schon ernsthaft über Dein Selbstbild nachgedacht und es in Frage gestellt?

Ist vielleicht das Bild, was Du von Dir selbst hast, geprägt durch die Brille und die Filter, die Dir andere aufgesetzt haben?

Ist das, was sich an Dir falsch anfühlt, oder was Du an Dir selbst nicht magst, der Hinweis auf eine Manipulation dessen, was Du wirklich bist?

Wann entsteht das Selbstbild?

Schon als Säugling beginnst Du, Dich selbst zu entdecken und wahrzunehmen – über die Entwicklung der Sinne. Über das, was Dir Deine Bezugspersonen spiegeln.

Die Stimmung Deiner Mutter, ihr Gesichtsausdruck und die Art und Weise, wie sie mit Dir umgeht – spiegelt Liebe, Geborgenheit, Sicherheit und ebenso ihre Angst, Zweifel, Erschöpfung.

Du machst Dir daraus ein Bild, ob Du “richtig” oder “falsch” bist. Ob Du Dich in Sicherheit wägst und voller Vertrauen weiter wachsen kannst – oder ob Du lieber im “Überlebensmodus” verharrst.

Dein Selbstbild entwickelt sich stetig weiter, indem Du beginnst, die Welt um Dich herum immer weiter zu erkunden – Deinen Radius zu vergrößern und beginnst, ein Weltbild aufzubauen, welchem die Menschen und die Welt um Dich herum einen Rahmen geben.

Ganz beachtliche Entwicklungssprünge passieren immer mit dem Durchbruch von Zähnen und der damit verbundenen Biss-Anhebung.

Diese hat eine Aufrichtung der Haltung, die Erweiterung der Koordination der Bewegungen und Sinneswahrnehmung zur Folge und ist mit körperlichem und geistigem Wachstum verbunden.

Die Zeit des Zahnwechsels zwischen dem 6. und 7. Lebensjahr hat dabei eine ganz besonders prägsame Bedeutung.

Der Zahnwechsel als Wendepunkt

Warum ist der Zahnwechsel so entscheidend?

Mit dem Durchbruch der 6-Jahr-Molaren, der ersten großen Backenzähne, stellt sich die Körperstatik des Kindes ein – und damit der eigene Stand im Leben. Jenseits der Mutter und der Familie. 

Es beginnt die Schulzeit, in der das Kind sowohl körperlich, mental, emotional, sozial einen riesigen Entwicklungsschub vollzieht.

Es wird gefordert und gefördert und beginnt, sich als eigenständiges Wesen in einer Gemeinschaft bewusst zu erleben. “Ich bin. Du bist. Wir sind.”

Es entwickelt die Fähigkeit, zu urteilen und bewerten, wie es auch selbst von anderen bewertet und beurteilt wird. Und es beginnt, Strategien zu entwickeln, um damit umzugehen. Dazu zu gehören. Anerkannt und gemocht zu werden.

Bildung – das Bild, das andere Dir vermitteln

Genau in diesem sensiblen Alter, wenn Körper, Geist und Seele im Entwicklungsschub offen und neugierig auf Erfahrungen sind – tritt das Kind in die Schule ein.

Ein System, das ihm nicht beibringt, sich selbst frei zu entfalten, sondern in das bestehende Bild zu passen.
Ein System, das mehr Wert auf Konformität legt als auf Individualität.
Ein System, das vor allem eines trainiert: still sitzen, Fehler vermeiden, Erwartungen erfüllen. Gehorsam. Vergleich und Orientierung an äußeren Normen.

Das Wort „Bildung“ bedeutet: „ein Bild formen“.

Was bringt uns diese Art der Bildung?

Trennung statt Verbundenheit. 
Illusion statt Wahrheit. 
Die Anleitung zum Unglücklich-Sein.

Du lernst ein Bild zu verinnerlichen, das nicht aus Deinem freien Geist heraus entstanden ist – sondern von außen kam – und von Dir selbst immer wieder reproduziert und bestätigt wurde. 

Seit Generationen. Von Kulturen, Religionen, Systemen.

Bildung ≠ Intelligenz

Viele verwechseln Bildung mit Intelligenz.

Bildung geschieht durch das Übernehmen, Erfahren, Bewerten von Wissen – aber wer erhebt Anspruch auf die Wahrheit dahinter?

Intelligenz ist die Fähigkeit, das Wissen zu durchschauen und Zusammenhänge zu erkennen, die uns ein wahres Selbstbild und Weltbild ent-wickeln lassen, indem wir uns selbst bewusst erfahren und erleben und im Einklang mit der Welt um uns herum in der Lage sind, diese mit unserem Sein und Wirken bewusst zu gestalten.

Das erklärt, warum hochgebildete Menschen völlig weltfremd – wie im Blindflug – unterwegs zu sein scheinen.

Weil sie ihren Selbst-Wert über (vermeintliches) Wissen definieren und ihre Bildung sie lediglich zum Speicher fremder Überzeugungen gemacht hat.

Sie sind damit leicht steuerbares Werkzeug derer, die Anspruch auf Wahrheit dieses Wissens erheben. Und die bis heute noch das Bildungssystem bestimmen.

Intelligenz dagegen fragt: „Stimmt das wirklich? Wem nutzt das Wissen und zu welchem Zweck?“
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Wer steuert Dein Selbstbild und Dein Weltbild heute?

Als Erwachsene glauben wir, frei zu sein.
Doch sind wir das wirklich?

Über Dein Selbstbild definierst Du Deine Identität, Deinen Selbstwert, triffst Entscheidungen, führst Dich selbst und Deine Beziehungen, auch Deine Praxis und Dein Leben.

Wenn Du oft das Gefühl hast, dass Du hier nicht mehr ins Bild passt – 
dann bist nicht DU falsch! 

Sondern das Bild und der Rahmen, den man Dir auferlegt hat!

Du bist auf dem richtigen Weg in ein Bewusstein für Deine echte Wahrheit. 

Diese liegt Jenseits der Methoden und alten Muster!

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Du merkst es daran, dass Du Dich oft anpasst, „loyal“ verhältst, Kompromisse eingehst, immer wieder in die gleichen Muster zurückfällst und immer wenn Du Veränderungen bewirken willst, Dich schuldig fühlst:
entweder Dir selbst oder anderen gegenüber –
obwohl Du längst fühlst, dass es so wie bisher nicht weitergehen kann und darf.

Du verzettelst Dich in Deiner Praxis zwischen Methoden und Qualifizierungen, zwischen Behandlung und Administration –

fühlst Dich überfordert, ausgenutzt und nicht wertgeschätzt von Deinen Patienten, Deinem Team, Deiner Familie –

weil das Gefühl „Es reicht nicht“ – Deine Frequenz bestimmt! Deine Energie und damit Deine Ausstrahlung, die Dein Umfeld wahrnimmt und Dir ebenso zurückspiegelt.

Erinnere Dich:

Wann hattest Du dieses Gefühl in Deinem Leben das erste Mal?
Und in welchen Lebensphasen verstärkt?

Körperintelligenz, Bewusstseinstraining und Supervision – Dein Schlüssel zu Dir selbst

Dein Körper spiegelt nach außen, welches Selbstbild Du mit Dir trägst.
Deine Überzeugungen zeigen sich in Deiner Haltung, in Deinem Biss, Deiner Körperstatik und in Deinen Bewegungsmustern.

Ein vorgeschobener Kopf und gekrümmter Rücken sagt:
„Ich bin klein und schaue auf, während ich tapfer mein Kreuz trage – und die Last anderer sehr gerne noch dazu.“

Ein verspannter Nacken sagt:
„Ich bin stark. Ich schaffe alles. Ich halte viel aus.“

Ein verkrampfter Biss sagt:
„Ich beiße mich durch. Das hab ich immer schon so gemacht. Wie meine Vorfahren auch. Das bin ich ihnen schuldig.“

Vielleicht erkennst Du, dass es hier höchste Zeit ist, gesunde Grenzen zu setzen.

Die klare Entscheidung zu treffen, alte Muster zu brechen, bevor sie Dich brechen.

Das ist der Punkt, an dem BeraDentosophie echte tiefgreifende Transformation bewirken kann.

BeraDentosophie – zeigt Dir das Gesamtbild aus der Meta-Perspektive

Der Weg zurück zu Dir selbst beginnt mit einer radikalen Frage:

Wer bin ich wirklich und wofür bin ich hier? 

Ist das, was ich über mich und mein gesamtes Sein, Tun und Haben bisher geglaubt habe, wirklich wahr? 

Die von mir entwickelte BeraDentosophie Methode liefert Dir den Aktivierungscode zum CheckIn bei dir selbst. 

Raum für Deine Wahrheit.
Um aus der Meta-Perspektive – ganz ohne zu bewerten – im Gesamtbild die Details anzuerkennen:
Mit allem, was war, was ist und was möglich wird, wenn Du loslässt, was nicht zu Dir gehört und erlaubst, was Dir ein langes, gesundes, selbstbestimmtes Leben und Wirken möglich macht. 

Indem sich die Muster lösen, die Dich von Deiner Wahrheit und Echtheit getrennt haben, stellt sich die Verbindung zu Deinem wahren Selbst wieder her und der Zugang zu Deinem Schöpferbewusstsein und zur Schöpferkraft, um Dein Leben und Dein Arbeiten selbst und bewusst zu gestalten – im Einklang mit der höheren Ordnung der Natur. 

Im Hinblick auf Deine Praxis heisst das …

Viele Praxisinhaberinnen berichten, dass sie doch schon „alles“ kennengelernt haben:
Ausbildungen, Studium, Weiterqualifikationen, ständiger interdisziplinärer Austausch, Mitgliedschaft in Fachorganisationen, Coachings, unzählige Bücher …

Doch wenn Du ehrlich bist:
Das Grundgefühl bleibt.

  • Überforderung.
  • Leistungs- und Konkurrenzdruck.
  • Das Gefühl, irgendwie nie „gut genug“ zu sein.

Was bedeutet das für Dich und Deine Praxis?

Dieses Gefühl entsteht, wenn Du Dich und Deine Praxis auf einem falschen Bild weiterentwickeln willst. 

Du baust auf einem Fundament auf, das nicht der Frequenz Deiner echten Natur entspricht und genau deshalb von dem Gefühl begleitet wird, nicht sicher zu sein.

Mit der BeraDentosophie-Methode beginnen wir deshalb nicht im Bewusstsein – sondern über die Wahrnehmung der Körperintelligenz, das  zu verkörpern, was Du wirklich bist und wofür Du hier bist!

Die natürliche Ordnung in Dir drin und um Dich herum stellt sich dann ganz automatisch durch die Selbstregulation von innen nach außen wieder her.

Fazit:

✨ Dein Selbstbild entsteht schon in den ersten Lebensjahren – doch einen großen Sprung macht es mit jedem Zahnwechsel, wenn sich Deine Haltung und Deine Wahrnehmung verändert. 
✨ Bildung ist eine Übertragung von Weltbildern, die Du gründlich hinterfragen darfst.
✨ Bildung hat nichts mit Intelligenz zu tun – Dein Gefühl für Dich selbst ist der Schlüssel zur Wahrheit.
✨ Deine Zähne sind Archive der gelebten und nicht gelebten Wahrheiten mehrerer Generationen – und Du bist ab sofort in der Lage, sie zu heilen! 
✨ BeraDentosophie hilft Dir,  Dein Bild auf alles, was war, was ist und was sein kann aus der neutralen Meta-Perspektive zu betrachten und angefangen bei Dir selbst, unzählige Lebensmuster wieder in den Zustand der natürlichen Ordnung zu begleiten. 

Dein nächster Schritt

Wenn Du spürst, dass Dein Bild von Dir, Deiner Praxis und der Welt dringend eine Klärung braucht, lade ich Dich ein:

👉 Melde Dich zu einer 1:1 Klarheits-Session an – hier wird`s konkret und radikal ehrlich. Bevor Du in blindem Aktionismus in die nächste Weiterbildung investierst, die Dich nur noch weiter von Deiner Wahrheit entfernt.

👉 Führe Dich selbst – und andere werden folgen.

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