Sonnenschutz und Vitamin D

Ein Vitamin D3 Spiegel im Bereich 40-80 µg pro ml Blut erhellt Dein Gemüt und bietet gleichzeitig den besten körpereigenen Sonnenschutz!

Noch bevor sich die Medienberichte über die Gefahren von Sonnenbrand, zunehmende Fälle von Hautkrebs und den Abbau der Ozonschicht in der Erdatmosphäre wieder überschlagen, möchte ich mit diesem Beitrag die gesundheitsförderlichen Aspekte des Sonnenscheins in Deinen Focus rücken.

Auch, wie Du die für Dich gesündeste Dosis feststellst und wie Du Dich vor Sonnenbrand schützt.

Viele Menschen fragen sich, ob es überhaupt noch sicher ist, in die Sonne zu gehen.

Lass die Sonne in Dein Herz und in Deine Seele!

Sonnenlicht ist existenziell wichtig für alles Leben.

Ob Sonnenstrahlen unserer Gesundheit zuträglich sind, oder uns schaden können, ist, wie alles im Leben, eine Frage der Dosis.

Die wunderbare Kraft des Sonnenlichts

Die Bewegung in der freien Natur an der frischen Luft bei Sonnenschein tut Körper, Geist und Seele gut.

Kennst Du das erhellende, belebende Gefühl, wenn endlich nach einem langen grauen Winter die Tage wieder spürbar länger und wärmer werden?

Die Natur erwacht und die allgemeine Stimmung und der Tatendrang wieder ansteigen? 

Ein Grund für diesen wunderbaren Stimmungswandel liegt an der Kraft des Sonnenlichts.

Und an der Wirkung des für uns sehr bedeutsamen Vitamins D3.

Wie beeinflusst die Kraft der Sonne unseren Vitamin D3 Spiegel?

Unsere gesunden Hautzellen können Vitamin D3 selbst herstellen, wenn wir die richtige Dosis Sonnenlicht über unsere unbedeckte Haut auftanken.

Voraussetzungen für die Bildung von Vitamin D3

Verantwortlich für die Vitamin-D3-Bildung durch  Sonnenstrahlen ist der UV-B-Anteil im Sonnenlicht.

Die Bildung von Vitamin D3 in der Haut wird durch mehrere Faktoren beeinflusst:

  • Sonnenstand und Einfallswinkel der Sonnenstrahlen auf die Erdoberfläche, abhängig von
    • Stärke der Wölbung der Erdkugel,
    • Beschaffenheit und Relief der Erdoberfläche,
    • Jahres- und Tageszeit (je steiler der Winkel, desto größer der UV-B- Strahlen-Anteil)
  • Höhe des Standpunktes überm Meeresspiegel,
  • Zusammensetzung der Atmosphäre-Schichten:
    • Bewölkung,
    • Smog
    • Ozon,
  • Zeitdauer, über die die Haut der Sonnenstrahlung ausgesetzt ist,
  • Größe des Hautareals – je mehr unbedeckte Hautfläche der Sonne ausgesetzt wird, umso mehr wird die Vitamin D3-Produktion angeregt.
  • Hauttyp und Grad der Pigmentierung/Vorbräunung.
    • Die Ansammlung der Pigmente in der Hautoberfläche funktioniert als eine Art integrierter Sonnenschutz, um übermäßige Strahlung nicht eindringen zu lassen. 
  • Lebensalter,
  • Lebensstil,
  • Ernährungs- und Stoffwechselzustand 
  • die Gesundheit der einzelnen Hautzellen 

Lebt man nördlich des 32. Breitengrades (also nördlich von Marokko oder Los Angeles), ist die Intensität, der Einfallswinkel und die Anzahl der täglichen Sonnenstunden eher mäßig bis knapp.

In den Wintermonaten kann hier selbst zur Mittagszeit kein Vitamin D3 in der Haut gebildet werden!

Südlich des 37. Breitengrads (Los Angeles, Sizilien) sei dagegen eine ausreichende Vitamin-D-Biosynthese sicher über das ganze Jahr möglich.

Was bedeutet das für uns Nordeuropäer?

Wenn zu wenig Vitamin D3 neu gebildet wird, greift der Körper zuerst auf die internen Speicher zu.

Danach aber sinkt der Vitamin D3-Spiegel im Blut dramatisch.

Es wird geschätzt, dass 99 % aller Menschen, die in den nördlichen Breitengraden leben, unter einem versteckten Vitamin-D3-Mangel leiden. 

Dieser Mangelzustand versetzt die Menschen in eine Art Winterschlafmodus.

Der Körper läuft jetzt in einem Sparprogramm, welches gerade noch die Grundfunktionen zum Überleben ausführt, aber nicht mehr in der Lage ist, sich zu regenerieren, zu reparieren oder aufzubauen!

Wichtig zu wissen in Bezug auf die Zahn- und Knochengesundheit!

Willst Du Dir feste weiße Zähne und starke Knochen bis ins hohe Alter erhalten?
Dann bringe Deinen Vitamin D3 Spiegel ganzjährig in den sonnigen Bereich. Der Wert dazu liegt optimal zwischen 60-100 µg/ml Blut.

Mehr dazu im Beitrag 👉 Das Zahn- und Knochenvitamin D3.

Wie Sonnenstrahlen optimal Deine Gesamtgesundheit stärken

Kannst Du Dir vorstellen, dass wir Menschen Sonnenlicht absorbieren können?!

Wir benötigen es sogar, um gesund zu bleiben. Neben dem Vitamin D können noch weitere dem Sonnenlicht ähnliche Substanzen vom Körper gebildet werden, die unsere Gesundheit und unser Wohlergehen stärken.

Geniesse die Sonne auf Deiner Haut!

Finde das für Dich richtige Maß selbst heraus, achte dabei auf die Zeichen Deines Körpers.

Als Faustregel gilt:
Ist Dein eigener Schatten länger, als Du groß bist, produziert Dein Körper wenig bis kein Vitamin D.
Ist Dein Schatten kleiner als Du selbst, nutze die Chance! Lade Deinen Akku auf!

Als optimal gilt die Sonnendosis, die Deine Haut leicht färbt, ohne zu brennen oder zu schmerzen.

Jetzt ist der Zeitpunkt, an dem Deine Haut die Höchstmenge an Vitamin D3 herstellen kann.

Eine Vitamin D-Überdosierung durch Sonneneinstrahlung ist nicht möglich. Überschüssiges Vitamin D wird gleich in seine Speicherform umgewandelt. Ist der Speicher voll, wird es vom Körper abgebaut und ausgeschieden.

Das bedeutet für Dich, wenn Du länger in der Sonne bleibst, obwohl Deine Haut erste Färbungen zeigt, wird nicht mehr an Vitamin D produziert. Dafür steigt Dein Risiko, die Haut durch weitere Sonnenstrahlung zu schädigen.

Es drohen:

  • Sonnenbrand, nach dem sich die Haut empfindlich zeigt und schmerzt und sich danach die frische Bräune gleich wieder abschält.
  • Austrocknung, Faltenbildung durch vorzeitige Hautalterung und Kollagenverlust.
  • Überhitzung des gesamten Organismus mit Sonnenstich und Kreislaufkollaps.

Sonnenschutz sinnvoll anwenden!

Für einen längeren Aufenthalt in der Sonne sind Mittel sinnvoll anzuwenden, die keine chemische, sondern eine rein physikalische Barriere aufbauen:

  • helle, luftige Kleidung, die große Teile der Haut bedeckt
  • unbedingt einen Kopfschutz, der auch Nacken und Schultern mit bedeckt
  • eine Sonnenbrille mit UV Filter
  • eventuell einen Sonnenschirm
  • Nach längeren Sonnenphasen und bei hoher Intensität (in der Mittagszeit) ist der Aufenthalt im Schatten angesagt.
  • Erfrische Deine Haut während und nach einem Sonnentag mit einer feuchtigkeits-spendenden, kühlenden Lotion.

Wähle prinzipiell Deine Sonnenschutz-Hautpflegemittel sehr überlegt aus.

  • Inhaltstoffe wie Zinkoxid oder Titanoxid sind Nanopartikel. Sie sollen den Zweck erfüllen, die auf der Haut auftreffenden Sonnenstrahlen zu reflektieren.
    • Das Gesundheitsrisiko, was sich ergibt, wenn Nanopartikel aufgrund ihrer Größe über die Hautbarriere in den Organismus eindringen, kannst Du recht einfach vermeiden.
      Indem Du diese Produkte nicht verwendest.
  • Gleiches gilt für Konservierungsstoffe oder chemische Zusätze!
  • Vor allem die sogenannten Lichtschutzfaktoren können heftigste Hautirritationen, sogar Allergien bis hin zu bösartigen Zellschädigungen auslösen!

Diese Substanzen bringen unser 👉 Mikrobiom aus dem Gleichgewicht.

Stoffwechselvorgänge werden gestört, verlangsamt, blockiert.

Der innere Mülleimer füllt sich. Und läuft schließlich über.

Bemerkbar macht sich das über verschiedene Symptome. Meist können sie keiner genauen Diagnose zugeordnet werden. Und das wird dann zusammengefasst unter der Bezeichnung: Umwelterkrankung.

Möchtest Du Deinen Körper und die Natur optimal schützen?

Das erreichst Du mit der Verwendung von Produkten, die aus rein natürlichen, pflanzlichen, schadstofffreien Bestandteilen hergestellt wurden.

👉 BIO-NATUR-KOSMETIK wird mit der Idee entwickelt, dass Du nur an Deine Haut lässt, was Du auch bedenkenlos essen könntest, ohne gesundheitliche Schäden zu erleiden.

Die Haut ist Sinnesorgan, Atmungsorgan, Entgiftungsorgan und Grenze und zugleich auch Schutzbarriere Deines Inneren zur Außenwelt!

Im Sommer reguliert sie über die Schweißabsonderung die Körpertemperatur und zeigt Dein persönliches Wohlbefinden an. 

Ein Sonnenschutz von innen bedeutet:

  • viel frisch gefiltertes Wasser trinken,
  • kühlende Früchte mit wertvollen Antioxidantien essen,
  • leichte Kost zu sich zu nehmen, die nicht belastet und
  • Nahrungsmittel zu bevorzugen, die viele Omega 3 Fettsäuren enthalten.

Zitat: Dr. McKee -Artikel “Ab in die Sonne“ aus art of growing young Juli/August 2013

„Bei älteren Einwohnern tropischer Fischerdörfer, die täglich starker Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind und sich traditionell mit viel Fisch (reich an Omega 3 Fettsäuren), Kokos-und Palmölen (gesättigte mittelkettige Triglyceride), aber nur sehr wenig Omega 6 Fettsäuren ernähren, tritt Hautkrebs sehr selten auf. Diese Beobachtung wird heute durch entsprechende wissenschaftliche Nachweise untermauert: die meisten Hautkrebsarten scheinen nicht auf die Sonne, sondern auf zu viele Omega 6 Fettsäuren und zu wenige Omega 3 Fettsäuren zurückzugehen.“

Das heißt:

Unterstütze Deinen Körper mit dem 👉 RICHTIGEN FETT!

Für mehr Omega3 Fettsäuren:

  • geniesse mediterrane Mahlzeiten mit Meeresfisch (eher kleinen als großen, denn in den großen sammeln sich vermehrt Umweltgifte an),
  • nutze gutes Olivenöl aus erster Pressung für Deine Salat-Dressings,
  • verzichte auf Fleisch aus Getreidemast und
  • verarbeitete Lebensmittel mit Ölen aus Warmwetterpflanzen (Mais-,Soja-,Sesam-,Distel- und Rapsöl),
  • verwende dafür lieber Kokosöl

Darüber hinaus bieten auch Antioxidantien, über die Ernährung oder als Nahrungsergänzungsmittel aufgenommen, Schutz vor den Folgen schädigender Strahlung!

  • Geniesse Früchte, die in der Sonne gereift sind und
  • Früchte, die in heißen trockenen Regionen gedeihen,
    • sie besitzen genau die Nährstoffe und sekundären Pflanzenstoffe, die vor den schädigenden Auswirkungen der intensiven Sonneneinstrahlung schützen!
    • Dazu gehören beispielsweise sonnengereifte Kräuter, die ätherische Öle und viel Photonenenergie in sich tragen.

Die tiefrote Farbe von Tomaten, Wassermelonen und rotfleischigen Grapefruits stammt vom Carotinoid 👉 Lycopin, ein sehr guter Strahlenschutz von innen heraus!

Mit 👉 OPC  kann man offensichtlich sehr effektiv die Haut schützen, wenn diese starker Sonne oder anderen Bestrahlungen ausgesetzt wird. Dank seiner antioxidativen Wirkung erwies sich OPC als sehr gutes Schutzmittel gegen Sonnenbrand, von innen heraus in seiner Wirkung als hochwertiges Nahrungsergänzungsmittel und/oder äußerlich angewendet als Bestandteil einer Pflegecreme.

Beginne mit der Einnahme am besten schon vor dem Urlaub, um ausreichend Schutz aufzubauen.

Gewöhne Deine Haut langsam an die Sonne. Steigere die Sonnendosis nach Deinem Wohlbefinden. Achte auf die Signale, die Dir Dein Körper sendet.

Sobald sich die Menge 25 Hydroxy-Vitamin D (= Speicherform des Vitamin D3) im Blut  im Bereich 40-80 µg/ml bewegt, ist die Haut optimal von innen vor Sonnenbrand geschützt.

Und Deine Zähne und Knochen bleiben stabil. Weil die Voraussetzungen für Regeneration, die Reparatur von natürlich bedingten Verschleißerscheinungen, mit dem richtigen Vitamin D3 Spiegel, optimal erfüllt sind.

Bildet Dein Körper genug Vitamin D3?

Sicherheitshalber kannst Du es testen lassen.

Frage Deinen Hausarzt oder

👉 Klicke hier für Infos zum Selbsttest.*

Möchtest Du Vitamin D als Nahrungsergänzung aufnehmen, sollte dies nie ohne die wichtigen CO-Faktoren eingenommen werden.

Dabei gilt der Grundsatz, dass alle Vitamine und Mineralstoffe miteinander im Verbund – synergistisch zusammenarbeiten.

👉 Lass Dich kompetent beraten.
Deine Gesundheit darf es Dir Wert sein.

Ich wünsche Dir einen sonnigen Sommer voller Genuss von Sonne, Bergen und Meer!

Willst Du ab sofort auf der Sonnenseite des Lebens unterwegs sein?

Gleichzeitig die besten Voraussetzungen zur Regeneration Deiner Zähne und Knochen schaffen.

Allen Grund zum Lachen haben.

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